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   VG Saarlouis, 24.11.2009 - 3 K 648/09   

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VG Saarlouis, 24.11.2009 - 3 K 648/09 (https://dejure.org/2009,10586)
VG Saarlouis, Entscheidung vom 24.11.2009 - 3 K 648/09 (https://dejure.org/2009,10586)
VG Saarlouis, Entscheidung vom 24. November 2009 - 3 K 648/09 (https://dejure.org/2009,10586)
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (27)

  • BVerwG, 26.06.2008 - 2 C 2.07

    Fürsorgepflicht; Alimentation; amtsangemessener Lebensunterhalt; unzumutbare

    Auszug aus VG Saarlouis, 24.11.2009 - 3 K 648/09
    Die verfassungsrechtliche Fürsorgepflicht verlangt weder, dass Aufwendungen der Beamten in Krankheitsfällen durch Leistungen einer beihilfekonformen Krankenversicherung und ergänzende Beihilfen vollständig gedeckt werden, noch, dass die von der Beihilfe nicht erfassten Kosten in vollem Umfang versicherbar sind (vgl. BVerfG, Beschluss vom 7. November 2002 - 2 BvR 1053/98 - BVerfGE 106, 225 ; BVerwG, Urteile vom 3. Juli 2003 - BVerwG 2 C 36.02 - BVerwGE 118, 277 = Buchholz 237.6 § 87c NdsLBG Nr. 1 S. 5, vom 20. März 2008 - BVerwG 2 C 49.07 - BVerwGE 131, 20 = Buchholz 11 Art. 33 Abs. 5 GG Nr. 94 S. 27, vom 28. Mai 2008 - BVerwG 2 C 24.07 - Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 126 Rn. 22 und vom 26. Juni 2008 - BVerwG 2 C 2.07 - BVerwGE 131, 234 Rn. 13 = Buchholz 270 § 6 BhV Nr. 17).

    Dies gilt insbesondere für Aufwendungen, die bezwecken, Beeinträchtigungen des allgemeinen Wohlbefindens entgegenzuwirken (Urteile vom 28. Mai 2008 -a.a.O. m.w.N. und vom 26. Juni 2008 a.a.O. Rn. 16).

    An einer solchen Härtefallregelung fehlt es in Bezug auf den Leistungsausschluss gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 Buchst. b BhV (Urteil vom 26. Juni 2008 a.a.O. Rn. 17).

    Erst recht vermag das Bestreben nach einer Angleichung der Systeme Eingriffe in den durch Art. 33 Abs. 5 GG geschützten Kernbereich der Fürsorgepflicht nicht zu rechtfertigen (Urteil vom 26. Juni 2008 - BVerwG 2 C 2.07 - BVerwGE 131, 234 Rn. 18 = Buchholz 270 § 6 BhV Nr. 17).

    Dadurch ermöglicht das Recht der gesetzlichen Krankenversicherungen im Gegensatz zum Beihilferecht Einzelfallentscheidungen, die am Kriterium der medizinischen Notwendigkeit ausgerichtet sind (Urteil vom 26. Juni 2008 a.a.O. Rn. 19).

    Danach sind die in § 12 Abs. 1 BhV vorgeschriebenen Eigenbehalte für bestimmte beihilfefähige Aufwendungen innerhalb eines Kalenderjahres auf Antrag des Beihilfeberechtigten nicht mehr abzuziehen, sobald diese Abzüge für den Beihilfeberechtigten und seine berücksichtigungsfähigen Angehörigen zusammen die festgelegte finanzielle Belastungsgrenze überschreiten (vgl. Urteil vom 26. Juni 2008 a.a.O. Rn. 21).

    Im Hinblick auf diese Aufwendungen kann dem Antrag nicht entgegengehalten werden, er sei erst nach Ablauf des Kalenderjahres gestellt worden (vgl. Urteil vom 26. Juni 2008 a.a.O. Rn. 22).".

  • BVerfG, 07.11.2002 - 2 BvR 1053/98

    Beihilfefähigkeit von Wahlleistungen I

    Auszug aus VG Saarlouis, 24.11.2009 - 3 K 648/09
    Die verfassungsrechtliche Fürsorgepflicht verlangt weder, dass Aufwendungen der Beamten in Krankheitsfällen durch Leistungen einer beihilfekonformen Krankenversicherung und ergänzende Beihilfen vollständig gedeckt werden, noch, dass die von der Beihilfe nicht erfassten Kosten in vollem Umfang versicherbar sind (vgl. BVerfG, Beschluss vom 7. November 2002 - 2 BvR 1053/98 - BVerfGE 106, 225 ; BVerwG, Urteile vom 3. Juli 2003 - BVerwG 2 C 36.02 - BVerwGE 118, 277 = Buchholz 237.6 § 87c NdsLBG Nr. 1 S. 5, vom 20. März 2008 - BVerwG 2 C 49.07 - BVerwGE 131, 20 = Buchholz 11 Art. 33 Abs. 5 GG Nr. 94 S. 27, vom 28. Mai 2008 - BVerwG 2 C 24.07 - Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 126 Rn. 22 und vom 26. Juni 2008 - BVerwG 2 C 2.07 - BVerwGE 131, 234 Rn. 13 = Buchholz 270 § 6 BhV Nr. 17).

    Er muss im Blick behalten, dass der amtsangemessene Lebensunterhalt des Beamten und seiner Familie nicht gefährdet werden darf (BVerfG, Beschlüsse vom 13. November 1990-2 BvF 3/88 - BVerfGE 83, 89 und vom 7. November 2002 a.a.O. S. 232).

  • VG Saarlouis, 04.03.2008 - 3 K 348/07

    Begrenzung der beihilfefähigen Aufwendungen auf einen Festbetrag

    Auszug aus VG Saarlouis, 24.11.2009 - 3 K 648/09
    Dies gelte nach der Rechtsprechung des Verwaltungsgerichts (Urteile der Kammer vom 04.03.2008 - 3 K 348/07 und 3 K 1111/07 -) unabhängig davon, ob dem Beihilfeberechtigten die Festbetragsregelung bekannt gewesen sei oder nicht.

    (zuletzt in ihren Urteilen vom 04.03.2008 - 3 K 348/07 und 3 K 1111/07 -).

  • VG Saarlouis, 04.03.2008 - 3 K 1111/07

    Beschränkung der Beihilfefähigkeit eines Arzneimittels auf einen Festbetrag

    Auszug aus VG Saarlouis, 24.11.2009 - 3 K 648/09
    Dies gelte nach der Rechtsprechung des Verwaltungsgerichts (Urteile der Kammer vom 04.03.2008 - 3 K 348/07 und 3 K 1111/07 -) unabhängig davon, ob dem Beihilfeberechtigten die Festbetragsregelung bekannt gewesen sei oder nicht.

    (zuletzt in ihren Urteilen vom 04.03.2008 - 3 K 348/07 und 3 K 1111/07 -).

  • BVerwG, 28.05.2008 - 2 C 24.07

    Alimentation; allgemeiner Gleichheitssatz; Angemessenheit;

    Auszug aus VG Saarlouis, 24.11.2009 - 3 K 648/09
    Allerdings setzt die weitere Anwendbarkeit dieser Regelungen voraus, dass sie nicht aus anderen Gründen gegen höherrangiges Recht verstoßen (Urteile vom 28. Mai 2008 a.a.O. Rn. 13 und - BVerwG 2 C 12.07 - Buchholz 271 LBeihilfeR Nr. 30 Rn. 19).

    Die verfassungsrechtliche Fürsorgepflicht verlangt weder, dass Aufwendungen der Beamten in Krankheitsfällen durch Leistungen einer beihilfekonformen Krankenversicherung und ergänzende Beihilfen vollständig gedeckt werden, noch, dass die von der Beihilfe nicht erfassten Kosten in vollem Umfang versicherbar sind (vgl. BVerfG, Beschluss vom 7. November 2002 - 2 BvR 1053/98 - BVerfGE 106, 225 ; BVerwG, Urteile vom 3. Juli 2003 - BVerwG 2 C 36.02 - BVerwGE 118, 277 = Buchholz 237.6 § 87c NdsLBG Nr. 1 S. 5, vom 20. März 2008 - BVerwG 2 C 49.07 - BVerwGE 131, 20 = Buchholz 11 Art. 33 Abs. 5 GG Nr. 94 S. 27, vom 28. Mai 2008 - BVerwG 2 C 24.07 - Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 126 Rn. 22 und vom 26. Juni 2008 - BVerwG 2 C 2.07 - BVerwGE 131, 234 Rn. 13 = Buchholz 270 § 6 BhV Nr. 17).

  • BVerwG, 28.05.2009 - 2 C 28.08

    Angemessenheit der Beihilfe; Arzneimittelrichtlinien; Ausschluss; Beihilfe;

    Auszug aus VG Saarlouis, 24.11.2009 - 3 K 648/09
    (BVerwG, Urteil vom 28.05.2009 - 2 C 28.08 -, zitiert nach JURIS).

    Da es sich bei der Begrenzung der Beihilfefähigkeit durch Leistungsausschlüsse und Leistungsbeschränkungen um eine Einschränkung dieses Grundsatzes handelt, bedarf ein Ausschluss oder eine Begrenzung in materieller Hinsicht einer inneren, den Anforderungen des Art. 3 Abs. 1 GG standhaltenden Rechtfertigung und in formeller Hinsicht einer ausdrücklichen Rechtsgrundlage (vgl. § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 BhV; Urteile vom 18. Februar 2009 - BVerwG 2 C 23.08 - IÖD 2009, 174 und vom 28. Mai 2009 - BVerwG 2 C 28.08 - Juris Rn. 14).

  • BVerwG, 15.12.2005 - 2 C 35.04

    Beihilfevorschriften des Bundes und Gesetzesvorbehalt; beihilfeberechtigter

    Auszug aus VG Saarlouis, 24.11.2009 - 3 K 648/09
    Aus diesem Grund wird das Gebot der Gleichbehandlung gemäß Art. 3 Abs. 1 GG durch Unterschiede bei der Leistungsgewährung in aller Regel nicht verletzt (BVerfG, Kammerbeschlüsse vom 28. Februar 2008 -1 BvR 1778/05 - und vom 13. Februar 2008 - 2 BvR 613/06 - jeweils in Juris; BVerwG, Urteil vom 15. Dezember 2005 - BVerwG 2 C 35.04 - BVerwGE 125, 21 = Buchholz 270 § 5 BhV Nr. 17; Beschluss vom 19. Juli 2007 - BVerwG 2 B 56.07 - Buchholz 270 § 12 BhV Nr. 2).
  • BVerfG, 13.11.1990 - 2 BvF 3/88

    100%-Grenze

    Auszug aus VG Saarlouis, 24.11.2009 - 3 K 648/09
    Er muss im Blick behalten, dass der amtsangemessene Lebensunterhalt des Beamten und seiner Familie nicht gefährdet werden darf (BVerfG, Beschlüsse vom 13. November 1990-2 BvF 3/88 - BVerfGE 83, 89 und vom 7. November 2002 a.a.O. S. 232).
  • BVerwG, 30.01.1997 - 2 C 10.96

    Abfindung einer Beamtin - Belehrung über befristete Rückzahlungsmöglichkeit bei

    Auszug aus VG Saarlouis, 24.11.2009 - 3 K 648/09
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts obliegt dem Dienstherrn keine aus der beamtenrechtlichen Fürsorgepflicht (§ 79 BBG) abzuleitende allgemeine Pflicht zur Belehrung über alle für die Beamten einschlägigen Vorschriften (BVerwGE 44, 36 ff; Urteil vom 30.1.1997, BVerwGE 104, 55 ff; Beschluss vom 6.3.2002, 2 B 3/02), vor allem dann nicht, wenn es sich um Vorschriften handelt, deren Kenntnis bei dem Beamten vorausgesetzt werden oder sich diese der Beamte unschwer selbst verschaffen kann.
  • BVerfG, 13.02.2008 - 2 BvR 613/06

    Keine Verletzung von Art 33 Abs 5 GG oder Art 3 Abs 1 GG durch Beschränkung

    Auszug aus VG Saarlouis, 24.11.2009 - 3 K 648/09
    Aus diesem Grund wird das Gebot der Gleichbehandlung gemäß Art. 3 Abs. 1 GG durch Unterschiede bei der Leistungsgewährung in aller Regel nicht verletzt (BVerfG, Kammerbeschlüsse vom 28. Februar 2008 -1 BvR 1778/05 - und vom 13. Februar 2008 - 2 BvR 613/06 - jeweils in Juris; BVerwG, Urteil vom 15. Dezember 2005 - BVerwG 2 C 35.04 - BVerwGE 125, 21 = Buchholz 270 § 5 BhV Nr. 17; Beschluss vom 19. Juli 2007 - BVerwG 2 B 56.07 - Buchholz 270 § 12 BhV Nr. 2).
  • BVerfG, 28.02.2008 - 1 BvR 1778/05

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen Ablehnung von Viagra auf Kassenrezept

  • BVerwG, 06.03.2002 - 2 B 3.02

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Anforderungen an die

  • BVerwG, 13.08.1973 - VI C 26.70

    Dienstunfall bei Teilnahme an einem Faustballspiel - Einladung zu einem Spiel als

  • BVerwG, 19.07.2007 - 2 B 56.07

    Beihilfe; Praxisgebühr; Benachteiligung der gesetzlich krankenversicherten

  • VG Augsburg, 27.10.2006 - Au 7 K 06.1037
  • VGH Bayern, 08.10.1998 - 3 B 96.705
  • BVerwG, 20.03.2008 - 2 C 49.07

    Beihilferechtliche Kostendämpfungspauschale; Gesetzesvorbehalt für pauschale

  • BVerwG, 03.07.2003 - 2 C 36.02

    Alimentation; Beihilfe; Beihilfestandard; Eigenbeteiligung; Eigenvorsorge;

  • BVerfG, 11.02.1992 - 1 BvL 29/87

    Verfassungsmäßigkeit des § 12 Abs. 2 Nr. 10 UStG 1982 in Bezug auf Ermäßigungen

  • BVerwG, 28.04.2005 - 2 C 1.04

    Begrenzte Dienstfähigkeit; Dienstbezüge; Dienstunfähigkeit; Ruhegehalt;

  • BVerwG, 28.05.2008 - 2 C 12.07

    Angemessenheit; Beihilfe; Berücksichtigung vorhandener Implantate;

  • BVerwG, 26.08.2009 - 2 C 62.08

    Alimentation; Arzneimittel; Arzneimittelrichtlinien; Beihilfe; Beihilfefähigkeit;

  • BVerwG, 18.02.2009 - 2 C 23.08

    Beihilfensystem; beihilferechtliches Leistungsprogramm; Anlassbezogenheit der

  • BVerwG, 25.10.2007 - 2 C 16.06

    Ermäßigung der Unterrichtsverpflichtung der Lehrer; Ausschluss der Lehrer in

  • BVerfG, 28.06.1994 - 1 BvL 14/88

    Es verstößt nicht gegen das Willkürverbot, dass sich der Bezirksrevisor bei der

  • BVerwG, 20.08.1969 - VI C 130.67

    Antrag auf Beihilfe für eine Brille - Anspruch auf Gewährung der Beihilfe für

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.09.1998 - 12 A 5602/96

    Dienstherren; Belehrung; Höherer Beihilfeanspruch; Geburt des zweiten Kindes;

  • VG Saarlouis, 09.03.2010 - 3 K 14/10

    Beihilfe: Festbetragsregelung mit höherrangigem Recht vereinbar

    (Urteil der Kammer vom 24.11.2009 - 3 K 648/09).

    (BVerwG, Urteil vom 26.08.2009 - 2 C 62.08 -, zitiert nach JURIS; Urteil der Kammer vom 24.11.2009 - 3 K 648/09 - ).

    (siehe hierzu Urteil der Kammer vom 24.11.2009 - 3 K 648/09 -).

    (zuletzt mit Urteil vom 24.11.2009 - 3 K 648/09 - sowie in ihren vom Beklagten zutreffend zitierten Urteilen vom 04.03.2008 - 3 K 348/07 und 3 K 1111/07 -).

    (siehe hierzu Urteil der Kammer vom 24.11.2009 - 3 K 648/09 -).

  • VG Saarlouis, 12.06.2014 - 6 K 492/13

    Anspruch auf Beihilfegewährung zu den Aufwendungen für das verordnete Mittel Al;

    VG Saarlouis, Urteil vom 24.11.2009 - 3 K 648/09 -, veröffentlicht in JURIS.

    VG Saarlouis, Urteil vom 24.11.2009 - 3 K 648/09 -, a.a.O., JURIS-Rdnr. 54.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.06.2010 - 1 A 1328/08

    Vereinbarkeit eines rückwirkenden Ausschlusses nicht verschreibungspflichtiger

    vgl. BVerwG, Urteile vom 5. Mai 2010 - 2 C 12/10 - amtlicher Umdruck, Rn. 20; vom 26. August 2009 - 2 C 62/08 -, a.a.O., juris, Rn. 20 f. und vom 26. Juni 2008 - 2 C 2/07 -, a.a.O., juris, Rn. 22, vgl. auch OVG NRW, Urteil vom 24. Juni 2009 - 3 A 1795/08 -, juris, Rn. 126 sowie VG des Saarlandes, Urteil vom 24. November 2009 - 3 K 648/09 -, juris Rn. 46.

    Zu einem vergleichbaren Übertragungsfall für das saarländische Beihilferecht: VG Saarland, Urteil vom 24. November 2009 - 3 K 648/09 -, juris Rn. 51 ff.

  • VG Saarlouis, 12.06.2014 - 6 K 760/13

    Beihilfe zu den Aufwendungen für das Mittel Viridal im Anschluss an die Operation

    VG Saarlouis, Urteil vom 24.11.2009 - 3 K 648/09 -, veröffentlicht in JURIS.

    VG Saarlouis, Urteil vom 24.11.2009 - 3 K 648/09 -, a.a.O., JURIS-Rdnr. 54.

  • VG Saarlouis, 01.06.2010 - 3 K 185/10

    Keine Beihilfenfähigkeit der Bioresonanztherapie

    (zuletzt mit Urteil vom 09.03.2010 - 3 K 14/10 - siehe auch Urteile vom 24.11.2009 - 3 K 648/09 - sowie Urteile vom 04.03.2008 - 3 K 348/07 und 3 K 1111/07 -).

    (als solche hat das Bundesverwaltungsgericht anerkannt: die ausdrückliche Bitte des Beamten um eine Auskunft, ferner den vom Dienstherrn erkannten oder erkennbaren Irrtum des Beamten in einem bedeutsamen Punkt sowie eine bestehende allgemeine Praxis, die Beamten über einschlägige Rechtsvorschriften zu belehren, vgl. Urteile der Kammer vom 09.03.2010 - 3 K 14/10 -, vom 24.11.2009 - 3 K 648/09 - sowie vom 04.03.2008 - 3 K 348/07 und 3 K 1111/07 -).

  • VG Saarlouis, 04.08.2014 - 6 K 734/14

    Beihilfefähigkeit des im Krankheitsfall ärztlich verordneten Mittels Cialis

    (VG Saarlouis, Urteil vom 24.11.2009 - 3 K 648/09 -, veröffentlicht in JURIS).

    (VG Saarlouis, Urteil vom 24.11.2009 - 3 K 648/09 -, a.a.O., JURIS-Rdnr. 54).

  • VG Wiesbaden, 18.11.2010 - 8 K 1276/09

    Festbetragsregelung der Bundesbeihilfeverordnung

    Da sich die Klage danach als begründet erweist, bedarf die Frage, ob in den Beihilfevorschriften eine erforderliche Härtefallregelung fehlt (vgl. dazu VG Saarland, U. v. 24.11.2009 - 3 K 648/09 -, zit. nach Juris, unter Anführung der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts) und welche Auswirkungen dies ggfs. auf den vorliegenden Fall hat, keiner Entscheidung.
  • VG Saarlouis, 16.01.2014 - 6 K 326/13

    Beihilfe zu den Aufwendungen für eine Schwellkörperprothese (hydraulisches

    (VG Saarlouis, Urteil vom 24.11.2009 - 3 K 648/09 -, veröffentlicht in JURIS).
  • VG Saarlouis, 08.10.2010 - 3 K 624/10

    Keine Beihilfe zu den Aufwendungen für eine Bioresonanztherapie

    (zuletzt mit Urteil vom 09.03.2010 - 3 K 14/10 - siehe auch Urteile vom 24.11.2009 - 3 K 648/09 - sowie Urteile vom 04.03.2008 - 3 K 348/07 und 3 K 1111/07 -).
  • VG Regensburg, 28.03.2011 - RO 8 K 11.278

    Beschränkung der Beihilfe auf Festbetrag der Gesetzlichen Krankenversicherung

    dd) Die umständlich formulierte und schwer nachvollziehbare Verweisungskette der bundesrechtlichen Vorschriften (im Gegensatz beispielsweise zur klaren saarländischen Regelung, vgl. dazu VG Saarland vom 24.11.2009 Az. 3 K 648/09, vom 9.3.2010 Az. 3 K 14/10) verstößt gegen das aus Art. 20 Abs. 3 GG herzuleitende Erfordernis angemessener Bestimmtheit einer Norm.
  • VG Wiesbaden, 04.11.2010 - 8 K 620/10

    "Emser Salz"

  • VG Saarlouis, 07.02.2014 - 6 K 417/13

    Beihilfe zu den Aufwendungen für einen Achillessehnen-Entlastungsschuh

  • VG Regensburg, 28.03.2011 - RO 8 K 10.2300
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